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Gaston Nogrady
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Öffnungszeiten Kanzlei
Dienstag:17.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag:
17.00- 18.00 Uhr
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An der Südostseite des Friedhofes, wo sich einst die Erbbegräbnisstätte der Familie Siegel befand, ragt heute das Hochkreuz auf einem steinernen Sockel über die Gräber auf unserem Friedhof. Errichtet wurde es 1967 auf Veranlassung des Kirchenvorstandes und zeugt seit dieser Zeit von Trost und Hoffnung für die Friedhofsbesucher und gibt ihnen Zuversicht durch den Tod und die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.
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Christen glauben, dass alle Toten auferstehen werden, wenn Jesus Christus in Herrlichkeit zum zweiten Male kommt. Bis dahin ruhen unsere Toten – man sagt, sie „schlafen“ bis zum Jüngsten Gericht (daher auch der Ausdruck „entschlafen“). Wir betten sie in die Erde, von der sie genommen sind, in der gewissen Hoffnung, dass sie auferstehen. So gleicht der menschliche Körper einem Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. So ist der Friedhof Gottes Ackerfeld, wo der natürliche Leib in die Erde gelegt wird, auf dass ein geistlicher Leib auferstehe.
April + Oktober: 07.00 Uhr – 19.00 Uhr
November – März: 08.00 Uhr – 18.00 Uhr
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Der Friedhof in Pöhla
Das Hochkreuz
An der Südostseite des Friedhofes, wo sich einst die Erbbegräbnisstätte der Familie Siegel befand, ragt heute das Hochkreuz auf einem steinernen Sockel über die Gräber auf unserem Friedhof. Errichtet wurde es 1967 auf Veranlassung des Kirchenvorstandes und zeugt seit dieser Zeit von Trost und Hoffnung für die Friedhofsbesucher und gibt ihnen Zuversicht durch den Tod und die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.
Eine schöne Sitte ist es, am Ostermorgen bei aufgehender Sonne im Anschluss an die Osternachtsfeier mit brennenden Kerzen zum Hochkreuz zu pilgern. Von dort aus wird die Osterbotschaft „Der HERR ist auferstanden, ER ist wahrhaftig auferstanden“ in alle vier Himmelsrichtungen ausgerufen.
Zugleich ist es auch die Gedächtnisstätte, wo alljährlich am 1. Sonntag nach Trinitatis der verstorbenen Jubelkonfirmanden gedacht wird.
Die Aussegnungshalle
Mit Anlegung des Gottesackers und seiner Weihe am Johannistag, dem 24. Juni 1856, wurde in der Mitte des Friedhofes die große Linde gepflanzt und schon zwei Jahre später entstand die erste Leichenhalle. Diese wurde nach heutigem Verständnis nicht als solche in Gebrauch genommen, da die Aufbahrung der Verstorbenen noch im eigenen Hause stattfand. Betrachtet man die Friedhofshalle aus heutiger Sicht, ist sie schon ein historisches Gebäude, beherbergte sie doch seit 1908 im angebauten Glockenturm das Pöhlaer Geläut in Form dreier Bochumer Gußstahlglocken, welche 1933 im Kirchturm unserer Lutherkirche ihre neue Heimat fanden. Ein drittes denkwürdiges Jahr ist 1938, in diesem Jahr erfolgte der komplette Umbau des Glockenturmes in Verbindung mit der Friedhofshalle. Diese drei Jahreszahlen lassen sich über dem vorderen Eingang der Aussegnungshalle wiederfinden. Weitere Umbau- bzw. Renovierungsarbeiten gab es 1980 und 2011. Beim letzten Umbau 2011 konnte durch die Förderung im ländlichen Raum des Freistaates Sachsen und mit Mitteln der Europäischen Union eine grundlegende Überholung des Gebäudes entsprechend den heutigen Vorgaben ausgeführt werden. Unsere Aussegnungshalle hat 40 Sitzplätze und bietet durch ihre farblich helle Ausgestaltung einen würdigen Rahmen bei der Verabschiedung unserer lieben Verstorbenen.
Hinweise zur Friedhofsnutzung
Öffnungszeiten des Friedhofs:
Die Öffnungszeiten für die Friedhofsbesucher sind:- in den Monaten März bis Oktober von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr
- in den Monaten November bis Februar von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Gebühren:
FriedhofsgebührenordnungWarum nennt man den Friedhof im frommen Kirchenjargon auch „Gottesacker“?
Christen glauben, dass alle Toten auferstehen werden, wenn Jesus Christus in Herrlichkeit zum zweiten Male kommt. Bis dahin ruhen unsere Toten – man sagt, sie „schlafen“ bis zum Jüngsten Gericht (daher auch der Ausdruck „entschlafen“). Wir betten sie in die Erde, von der sie genommen sind, in der gewissen Hoffnung, dass sie auferstehen. So gleicht der menschliche Körper einem Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. So ist der Friedhof Gottes Ackerfeld, wo der natürliche Leib in die Erde gelegt wird, auf dass ein geistlicher Leib auferstehe.
Der Tod ist der Tribut der Sünde. Seit Adam und Eva im Garten des Paradieses von der verbotenen Frucht aßen, ist der Tod das unausweichliche Ende unseres irdischen Lebens. Aber wir Christen müssen dennoch keine Angst vor dem Tod haben, denn uns ist in Jesus Christus die Gewissheit gegeben, dass der Tod nicht das letzte Wort über einen Menschen hat. Als Jesus zu Ostern auferstanden ist, hat er denen, die an Ihn glauben und getauft sind, den Weg gebahnt, in Seinen Fußstapfen zum ewigen Leben zu gelangen.
Hinweise zur Friedhofsnutzung
Öffnungszeiten des Friedhofs:
Mai – September: bis SonnenuntergangApril + Oktober: 07.00 Uhr – 19.00 Uhr
November – März: 08.00 Uhr – 18.00 Uhr